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Ursprung:

Der Ursprung des Grieß liegt in der Bedeutung des Begriffs für Teilstückchen des Getreidekorns. Diese rundlichen oder kantigen Körner sind sehr klein vermahlen und haben eine eierschalenweiße Farbe. Der Herstellungsprozess ähnelt dem von Mehl, nur die Vermahlung wird anders eingestellt. Die Grießpartikel sind grob gemahlen, im Gegensatz zum Mehl, welches fein gemahlen wird. Es gibt verschiedene Größenklassen: groben, mittleren und feinen Grieß.

Die zwei weitverbreitetsten Grießsorten sind Weichweizengrieß und Hartweizengrieß. Der sehr feine Weichweizengrieß wird häufig für Kindernahrung und Baby Brei sowie auch für Grießbrei und andere süße Gerichte benutzt.

Grieß für Babynahrung:

Grieß für Babynahrung wird durch Dämpfungsprozesse und Quetschen in Walzen aufgeschlossen, um so leichter verdaulich gemacht zu werden. Daher muss Babygrieß auch nicht aufgekocht werden. Auch für Kuchen oder Knödel wird er statt Mehl verwendet und zum Beispiel auch als Knödelmehl bezeichnet. Kindergrieß war früher sehr fein, und ist durch die kleinen Körner schnell aufgequollen und daher beim Kochen leicht verklebt. Feiner Grieß ist jedoch besser für Kleinkinder und Babys als normaler, vor allem da dieser auch wesentlich trinkfähiger ist.

Weitere Kochideen für Weichweizengrieß sind zum Beispiel: Grießschmarrn oder Grießklöschen. Hartweizengrieß wird vor allem für die Produktion von Teigwaren genutzt, besonders für die Herstellung von Nudeln. Weitere Kochideen für Hartweizengrieß sind: Grießsuppe, Grießnocken, Knödel und Grießpudding. Es gibt aber auch noch andere Grießsorten. Grieß aus Hafer, Dinkel, Gerste, Hirse oder Buchweizen benutzt man für süße Breigerichte. Aus Maisgrieß wird Polenta gemacht.

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