Buchweizen als Alternative zu herkömmlichem Getreide
Was ist Buchweizen?
Es handelt sich um ein Pseudo-Getreide, also keine echte Getreideart, da nicht wie diese der Familie der Süßgräser angehörend. Da es sich nicht um wirkliches Getreide handelt, sind die Körner dieses Knöterichgewächses glutenfrei. Buchweizen ist reich an Mineralstoffen und zudem auch gut verdaulich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Getreidearten wie Weizen oder Roggen enthält er mehr hochwertige Vitalstoffe und bietet sich als gesunde und schmackhafte Alternative dazu an. Geschmacklich erinnert er an Getreide.
Was kann Buchweizen?
Er kann auf vielfältige Weise Ihren Speiseplan bereichern und für Abwechslung sorgen, nicht nur, wenn aus gesundheitlichen Gründen der Verzehr von herkömmlichem Getreide reduziert werden soll. Für Diabetiker und Zöliakie-Patienten bieten sich viele neue Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche und gesundheitsfördernde Ernährung.
Vor und auch nach dem Kochen sollte man die Körnchen gründlich abspülen, um ungewolltes Schleimen zu verhindern. Danach steht der vielfältigen Verwendung nichts mehr entgegen. Wie wäre es mit einem abgewandelten Reisgericht oder einem Auflauf zusammen mit frischem Gemüse? Röstet man den Buchweizen an, schmeckt er sehr lecker als Zutat zu einem selbst gemachten Müsli, über einen saisonalen Salat gestreut oder gar karamellisiert zu einer feinen Nachspeise. Der nussige Geschmack der Körner unterstreicht viele Speisen. Auch zum Backen ist Buchweizenmehl geeignet, ist jedoch alleine nicht backfähig und muss mit anderen Mehlsorten gemischt werden.
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