Diese Nudelsorte wird auch häufig als Spirelli oder Spiralnudeln bezeichnet. Die Bezeichnung stammt von dem italienischen Namen “Fussili”, was übersetzt “Spindel” bedeutet. Hierbei handelt es sich um Nudeln in Form einer wendelförmigen Helix, die ungefähr 3-4 cm lang sind. In der Herstellung gibt es viele Unterschiede bei den Inhaltsstoffen. Spiralen können ganz klassisch aus Hartweizengrieß, Wasser und Salz hergestellt werden, aber es gibt mittlerweile auch sehr viele Alternativen zur klassischen Variante. Spiralen können auch aus Dinkelmehl oder Vollkornmehl hergestellt werden. Bei den Zutaten sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt auch schon Spiralen, die aus Kichererbsen hergestellt werden. Gekochte Spiralen nehmen durch ihre Form besonders gut Soßen auf. Sie werden zur Zubereitung von Nudelgerichten, Aufläufen und Nudelsalaten verwendet. Man kann sie z.B. mit Tomatensoße, buntem Gemüse, Spinat, Käse, Pesto oder einfach nur mit Olivenöl und Gewürzen oder Knoblauch zubereiten und genießen. Der Fantasie ist in den Rezepten keine Grenze gesetzt, da Spiralen mit jedem Gemüse und jeder Soße kombinierbar sind. Die Zubereitung der Nudeln geht außerdem leicht und schnell. Man kocht sie in einem Topf mit heißem Wasser, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht haben. Man kann sie weich, bissfest oder etwas härter genießen. Die bevorzugte Konsistenz ist Geschmackssache.
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